Wallbox
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Aktualisiert am 30.12.2023
| Elektromobilität |
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Die Elektromobilität hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und steckt nicht mehr in den „Kinderschuhen“. Nicht zuletzt durch Steuerliche Entlastungen der Bundesregierung für Hybride und rein elektrische E-Autos und auch durch diverse Förderprogramme zum Beispiel durch die Bundesregierung und die KfW erfreuen sich diese Fahrzeuge immer größerer Beliebtheit. Dabei ist das Ziel klar definiert: Bis zum Jahr 2030 sollen in Deutschland sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein.
Elektromobilität Willkommen, aber bitte sicher!!!
Jedoch gibt es bereits beim Kauf schon einiges zu beachten. Gerne wird potenziellen Kunden eines Hybriden erklärt, dass das Ladegerät welches mitgeliefert wird, einfach in jede beliebige Steckdose gesteckt werden kann. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch nicht zulässig! Bei gebrauchten Fahrzeugen kann das sogar lebensgefährlich werden, nämlich dann, wenn das Ladegerät nicht über einen integrierten DC-Fehlerstromschutz verfügt.
Eine neue Steckdose für das Auto, oder doch eine Wallbox?
Wir raten ganz klar zu Wallboxen. Diese sind zukunftssicherer, z.B. für den späteren Kauf eines vollelektrischen Autos. Außerdem werden diese auch immer wieder gefördert. Informationen hierzu gibt es zum Beispiel bei der KfW oder beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Nicht zuletzt spielt natürlich auch der Komfort eine wichtige Rolle. Genau deshalb sind Wallboxen einfach die bessere Wahl.
Was ist zu beachten?
KfZ Ladeeinrichtungen stellen mit steigender Zahl eine immer größere Herausforderung für die Energieversorgungsunternehmen dar. Deswegen sind diese je nach ihrer Ladeleistung Anmeldepflichtig oder sogar Zulassungspflichtig. Außerdem ist es wichtig zu wissen, was die heimische Anlage in der Lage ist zu leisten. Hierbei spielen unter anderem folgende Punkte eine wichtige Rolle:
- reicht die Größe des Hausanschlusses?
- benötige ich einen Überspannungsschutz?
- hat die Lademöglichkeit bereits einen ausreichenden Fehlerstromschutz?
- was ist der Gleichheitsfaktor und wie hoch muss er angesetzt werden?
- wie wird die Lademöglichkeit vor Fremdzugriffen geschützt?
- ist ein eigener Stromtarif gewünscht?
- welche Ladeleistung wird benötigt?
- möchte ich mit Energie aus Eigenproduktion laden? (Überschussladen)
- ist die Box ggf. förderfähig?
Dies sind nur einige Punkte, die die meisten Besitzer oder zukünftigen Besitzer von Hybriden oder rein elektrischen E-Autos nicht beachten, aber Beachtung finden sollten. Sie dienen dem sicheren Betrieb und schonen unter Umständen den Geldbeutel erheblich.
Wir übernehmen das.
Bei Beauftragung für die Installation einer Kfz-Ladeeinrichtung, überprüfen wir Ihre Anlage und übernehmen für Sie auch die Kommunikation / Beantragungsformalitäten bei Ihrem Netzanbieter.
